Haben sich Eheleute getrennt und wollen sich scheiden lassen, kann dieser Weg einvernehmlich und friedlich gegangen werden oder sich zu einem jahrelangen Verfahren hinziehen.
Das Posten von Kinderfotos in digitalen Medien – von Facebook über Snapchat bis Tiktok – sehen manche Eltern zu Recht sehr kritisch. Was passiert, wenn Eltern dazu unterschiedliche Auffassungen haben?
Die Verfahrenskostenhilfe (VKH) ist ein staatliches Instrument, das die Durchsetzung des eigenen Rechts auch Menschen mit geringen bzw. keinen Geldmitteln ermöglichen soll.
Das Familienrecht ermöglicht Eheleuten, mit einem Ehevertrag vom Gesetz abweichende Regelungen für ihre Ehe zu vereinbaren. Aber nicht sämtliche Vereinbarungen sind wirksam.
Für eine Urlaubsreise benötigt man in der Regel keine Zustimmung des anderen Elternteils, es sei denn, es liegen bei der geplanten das Kindeswohl gefährdende Umstände vor. Anders sieht die Situation während der Corona-Pandemie aus.
Kann der Nachweis ehebedingter Nachteile nicht erbracht werden, ist der nacheheliche Unterhaltsanspruch in der Regel zu befristen
Sind Eltern extrem zerstritten, kommt es zu Problemen bei der gemeinsamen Ausübung des Sorgerechts. Ein Elternteil beantragt dann häufig die Übertragung des alleinigen Sorgerechts vor dem Familiengericht.
Vom Amtsgericht Frankfurt gibt es den ersten veröffentlichen Beschluss über angeordnetes Ordnungsgeld wegen Umgangsaussetzung mit dem Corona-Argument Kein Umgang zum Schutz des Kindes vor Ansteckung mit Covid-19? Zahlreiche Umgänge finden seit dem Lockdown nicht mehr statt. Die Begründungen sind dabei meist nicht ausreichend. Es wird zum einen mit der verhängten Kontaktsperre argumentiert. Dabei betrifft diese
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Um einen Zugewinnausgleichsanspruch zu reduzieren, sind Schenkungen zur Erhöhung des Anfangsvermögens vorteilhaft. Aber wie gelingt der Nachweis? Die Schenkung fällt unter das privilegierte Anfangsvermögen Der Zugewinnausgleich soll lediglich das Vermögen zwischen den Ehegatten ausgleichen, das in der Ehe erwirtschaftet wurde. Schenkungen von Dritten gehören nicht dazu, denn diese wurden nicht von den Eheleuten erwirtschaftet. Sie
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Nach einer Scheidung gibt es oftmals Diskussionen darüber, wer der geschiedenen Eheleute in der bisherigen Ehewohnung weiterleben darf. Problematisch kann dies sogar dann noch werden, wenn einer der Ehegatten der Hauseigentümer ist wie in einem Fall vor dem Oberlandesgericht Frankfurt am Main. Die Ehefrau zieht nach der Scheidung nicht aus dem Alleineigentum des Mannes
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